Der Umbau im Museum Traiskirchen schreitet voran; diesmal an der Reihe: der Raum der Natur
Rund 50 Tiere haben ihren angestammten Raum im Museum Traiskirchen verlassen und harren jetzt der weiteren Verwendung.
Die heimischen Wald- und Wiesenbewohner – von der Blindschleiche bis zur Gemse, vom Uhu bis zum Siebenschläfer – wurden detailliert auf ihre nächste Station vorbereitet. Diese ist im Depot des Museums, wo konstante Temperaturen herrschen und ein lückenloses Ungeziefer-Monitoring dafür sorgt, dass die Pelze der Tiere sauber bleiben.
Das vom Traiskirchner Maler Uwe Pöffel 1996 aufwändig gestaltete Hintergrundgemälde wird ebenso gesichert aufbewahrt wie das umfangreiche Dekomaterial, bestehend aus Blumen, Steinen und ganzen Bäumen.

